Wird so die Zukunft der Fabriken aussehen?
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Darüber nachzudenken, wie die Dinge in der Zukunft aussehen werden, ist viel schwieriger, als es sich anhört. Schließlich entwickelt sich die Technologie in einem raschen Tempo, und es ist schwer zu sagen, wie fortschrittlich die Dinge in 20, 10 oder sogar nur 5 Jahren sein könnten. In der Zukunft könnten wir uns auf Dinge verlassen, an die noch niemand gedacht hat.
Obwohl es schwierig ist, die Zukunft vorherzusagen, haben wir dennoch eine grobe Vorstellung davon, wie sich die Dinge im Laufe der Jahre entwickeln könnten. Fabriken sind ein Bereich, in dem wir möglicherweise abschätzen können, was die kommenden Jahre bringen werden. Wie zu erwarten ist, werden die Dinge wahrscheinlich noch digitaler sein als heute.
Künstliche Intelligenz wird immer ausgefeilter und emotional intelligenter sein
Künstliche Intelligenz wächst von Tag zu Tag, und das mag Sie freuen oder auch nicht. Es gibt keinen Zweifel an den Vorteilen fortschrittlicher KI, die das Leben vieler Menschen erleichtern kann. Allerdings gibt es auch Risiken, die mit dieser Technologie verbunden sind und sich bereits bemerkbar machen, was Ängste über die Zukunft auslöst. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass diese Bedenken viel ausmachen werden, da Fabriken in den kommenden Jahren immer stärker auf KI angewiesen sein werden. Es wird vorausgesagt, dass Konversationssysteme letztendlich in Robotik integriert werden könnten, was effektiv zu emotional intelligenten Maschinen führt. Laut Simon Floyd von Google Cloud ermöglicht diese Entwicklung den Menschen, sich auf « hochwertige Aufgaben » zu konzentrieren, da sie mit Fertigungseinrichtungen kommunizieren können.
Digitale Zwillinge und das industrielle Metaverse werden wahrscheinlich einen enormen Einfluss haben
Der Begriff « digitale Zwillinge » ist etwas, was man sich vor einigen Jahrzehnten wahrscheinlich nicht hätte vorstellen können. Aber jetzt gilt er angeblich als Zukunftstechnologie. Unternehmen wie Rolls Royce nutzen sie bereits, um die physische Fertigung zu unterstützen. Offenbar haben Ingenieure virtuelle Kopien ihrer Triebwerke, die Daten von Sensoren und Satelliten des realen Objekts erhalten. Mit diesen Informationen können Anpassungen an der virtuellen Version vorgenommen werden, die dann auf das physische Produkt angewendet werden. Dieses Beispiel zeigt die Bedeutung des industriellen Metaversums, das ebenfalls in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen dürfte. Goetz Erhardt von Accenture glaubt, dass das Metaversum « ein Game Changer » für Unternehmen werden könnte, wenn Menschen digitale 3D-Räume nutzen, um ihre Arbeit in der realen Welt zu erleichtern.
Diese Entwicklungen werfen Bedenken hinsichtlich des möglichen Arbeitsplatzverlustes auf
Laut Goldman Sachs könnten durch den Aufstieg der generativen KI 300 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen. Das entspricht in etwa der Bevölkerung der Vereinigten Staaten, die aufgrund dieser technologischen Entwicklung arbeitslos wird. Verständlicherweise löst das große Besorgnis aus und wirft die Frage auf, ob es eine gute Sache ist, dass Automatisierung in Fabriken immer mehr Realität wird. Es ist jedoch möglich, dass es nicht alles düster ist. Normalerweise hat eine solche Entwicklung tatsächlich mehr Arbeitsplätze – nur neue – geschaffen, um denjenigen zu helfen, die verdrängt wurden. Darüber hinaus haben viele Unternehmen derzeit tatsächlich mit einem Mangel an Fachkräften in der Fertigung zu kämpfen. Daher könnten diese Entwicklungen tatsächlich ein Segen sein. Selbst ohne den Fachkräftemangel gibt es Berichte, dass das Ziel darin besteht, Maschinen in Zusammenarbeit mit Menschen arbeiten zu lassen, anstatt sie zu ersetzen. Das behauptet zumindest Maya Pindeus, CEO von Humanising Autonomy.
Wie werden also die Fabriken der Zukunft aussehen? Unter der Annahme, dass diese Vorhersagen korrekt sind, können wir erwarten, dass sie stärker vernetzt sind und eine Vielzahl fortschrittlicher Technologien, insbesondere künstliche Intelligenz, nutzen. Der Aufstieg der digitalen Welt und eine zunehmende Automatisierung könnten sich auf die Arbeitsplätze der Menschen auswirken. Die Hoffnung besteht jedoch darin, dass sich lediglich verändert, was die Menschen tun, anstatt sie überflüssig zu machen.
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